Heilpraktikerprüfung März 2022

Interaktive und kostenlose Prüfungsvorbereitung für die Heilpraktikerprüfung

Übe mit den originalen Prüfungsfragen der Heilpraktikerprüfung März 2022 zur Vorbereitung auf deine Prüfung zum Heilpraktiker. Bei jeder Aktualisierung dieser Seite werden die Prüfungsfragen mit Multiple Choice-Antworten neu gemischt. Nach Beendigung der Prüfungsübung erhältst du im Ergebnis auch Erklärungen, warum eine Antwort richtig oder falsch ist.

Viel Erfolg!

1. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Die Aktivierung des Sympathikus führt zu 1. Verengung der Pupille 2. Erweiterung der Bronchien 3. Verminderung der Sekretion der Speicheldrüsen 4. Zunahme des Herzschlages 5. Senkung des Blutdrucks
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

2. Welche der folgenden Aussagen zu Erkrankungen im Kindesalter treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Bei Erkältungen werden im Kindesalter bevorzugt Biologika (BiopharmazeutikA) eingesetzt
B) Scharlach wird mit Antibiotika behandelt
C) Zur Prophylaxe von Ringelröteln empfiehlt die STIKO (Ständige Impfkommission beim Robert-Koch-Institut) eine Impfung im Säuglingsalter
D) Die Epstein-Barr-Virus-Infektion (EBV-Infektion) verläuft im Kleinkindesalter meist asymptomatisch
E) Die Zystische Fibrose (MukoviszidosE) wird durch Vitamin A-Mangel verursacht

3. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen sie zwei Antworten! Typische psychische Begleitsymptome bei Morbus Parkinson sind
A) Enthemmung
B) Affektlabilität
C) Verlangsamung der geistigen Funktione4n und Denkabläufe (BradyphreniE)
D) Inadäquate euphorische Stimmung
E) Antriebssteigerung

4. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Typische Ursachen einer Obstruktion der Atemwege sind: 1. Übermäßige Schleimbildung 2. Bronchialmuskeltonuserhöhung 3. Schleimhautschwellung 4. Hypoxie (Sauerstoffmangel) 5. Lungenfibrose
A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, und 3 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

5. Welche der folgenden Aussagen zu Vitaminen treffen zu? 1. Folsäuremangel verursacht eine hypochrome, mikrozytäre Anämie 2. Schwangeren oder Frauen mit Kinderwunsch sollte zur Verminderung des Risikos eines Neuralrohrdefektes die Einnahme von Folsäure empfohlen werden 3. Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin 4. Vitamin B12 (Cobalamin) wird vor allem im Magen resorbiert 5. Vitamin B12 kommt in tierischer Nahrung (z.B. Leber) vor
A) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig

6. Welche Aussage zur Blutgruppenbestimmung trifft zu? Das Blutserum (PlasmA) einer erwachsenen Person wird jeweils mit Test-Erythrozyten gemischt und zwar zunächst mit Erythrozyten der Blutgruppe A, dann mit Erythrozyten der Blutgruppe B und zuletzt mit Erythrozyten der Blutgruppe AB. In allen drei Fällen kommt es zur Agglutination (Verklumpung). Im typischen Fall spricht dies im AB0-Blutgruppensystem für folgende Blutgruppe der Person:
A) A
B) B
C) 0
D) AB (Rhesus-positiv)
E) AB (Rhesus-negativ)

7. Welche der folgenden Aussagen zur Pneumonie treffen zu? 1. Bei Stauungspneumonie besteht für Heilpraktiker Meldepflicht 2. Eine Pneumonie kann durch Aspiration von Magensaft verursacht werden 3. Eine nosokomiale Pneumonie bezeichnet eine Pneumonie, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 4. Ein plötzlicher Beginn mit hohem Fieber ist typisch für eine bakterielle Lobärpneumonie 5. Charakteristisch für die Pneumokokkenpneumonie ist ein langsamer Beginn mit nur leichtem Fieber
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

8. Welche der folgenden Aussagen zum kolorektalen Karzinom treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Eine fleischreiche und ballaststoffarme Ernährung gilt als ein möglicher Risikofaktor für die Entstehung eines kolorektalen Karzinoms
B) Frühsymptome sind Gewichtsabnahme und Kreuzschmerzen
C) Die meisten kolorektalen Karzinome sind bereits in der digital-rektalen Untersuchung gut palpabel
D) Darmkrebsfrüherkennung wird Nicht-Risikopatienten ab dem 50. Lebensjahr empfohlen
E) Genetische Faktoren spielen bei der Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms keine Rolle

9. Welche der folgenden Aussagen zum Hörsturz treffen zu? 1. Akute, meist einseitige Hörminderung 2. Oft Druck- oder Wattegefühl im Ohr 3. Häufig treten auch Ohrgeräusche begleitend auf 4. Die Schallleitung ist gestört 5. Eine spontane Rückbildung der Beschwerden ist sehr selten
A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig

10. Ein Patient kommt in Begleitung seiner Tochter in Ihre Behandlung. Die Tochter berichtet über psychische Auffälligkeiten Ihres Vaters. Bei welchen der folgenden Symptome denken Sie in erster Linie an eine organisch bedingte psychische Störung? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Klarheit des Bewusstseins ist nicht beeinträchtigt
B) Störungen der Orientiertheit
C) Gedankenentzug
D) Kommentierte Stimmen
E) Anhaltende Wortfindungsstörungen

11. Welche der Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! Die Sarkoidose (Morbus Boeck)
A) ist für Heilpraktiker meldepflichtig
B) wird durch Aerosole übertragen
C) bezeichnet die extrapulmonale Form der Tuberkulose
D) geht im Akutstadium typischerweise mit Gelenkbeschwerden und Erythema nodosum einher
E) wird oft nur als Zufallsbefund im Thoraxröntgenbild diagnostiziert

12. Die mittlere Lebensdauer eines Erythrozyten beträgt bei Erwachsenen etwa
A) ein Jahr
B) vier Monate
C) zwei Monate
D) dreißig Tage
E) vierzehn Tage

13. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Typisch für eine akute Pyelonephritis sind: 1. Fieber 2. Flankenschmerzen 3. Schwellungen im Gesichtsbereich 4. Auftreten von Leukozyten im Urin 5. Auftreten von Bakterien im Urin
A) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

14. Welche Aussage trifft zu? Die Ausübung der Heilkunde im Umherziehen ist
A) rechtswidrig
B) allen Heilpraktikern gestattet
C) nur innerhalb des Landkreises erlaubt
D) in einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt
E) nur Heilpraktikern mit allgemeiner Erlaubnis gestattet

15. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Die Neurodermitis 1. befällt bevorzugt Hals, Gesicht und Gelenkbeugen 2. gehört zum Formenkreis der atopischen Erkrankungen 3. ist eine chronisch-rezidivierende Entzündung der Haut 4. zeichnet sich durch Juckreiz, Rötung, Nässen, Schuppung und Krustenbildung der Haut aus 5. verschlechtert sich meist deutlich mit zunehmendem Alter
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

16. Welche Aussage trifft zu? Ein Patient leidet nach einer Schilddrüsenoperation an Heiserkeit und Luftnot bei körperlicher Belastung. Sie vermuten eine Stimmbandlähmung bei Schädigung des
A) Nervus trigeminus
B) Nervus olfactorius
C) Nervus phrenicus
D) Nervus facialis
E) Nervus recurrens

17. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Ein 53-jähriger Patient erwähnt während des Patientengesprächs die frühere Einnahme von Haloperidol (z.B. Haldol®). Dies kann am ehesten auf folgende Vorerkrankungen hinweisen: 1. Manische Episode 2. Schizophrenie 3. Organisch bedingte Psychose 4. Epilepsie 5. Morbus Parkinson
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

18. Welche der folgenden Aussagen zum Harnblasenkarzinom treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Leitsymptom ist eine schmerzlose Hämaturie
B) Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor
C) Serum-Kreatinin ist im Frühstadium deutlich erhöht
D) Harnblasenkarzinome metastasieren nicht
E) Harnblasenkarzinome wachsen nicht in die Muskelschicht

19. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Verminderter Antrieb ist ein typisches Symptom bei 1. Schizophrenem Residuum 2. Hypothyreose 3. Stimulanzieneinnahme 4. manischer Episode 5. depressiver Episode
A) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig

20. Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Das Schubladenphänomen ist ein charakteristisches Zeichen für
A) eine Arthrose des Schienbeins
B) einen Bandscheibenvorfall
C) eine Meniskusschädigung
D) eine Schädigung der Kreuzbänder des Kniegelenkes
E) einen Bänderriss im oberen Sprunggelenk

21. Welche der folgenden Aussagen zum lymphatischen System treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Die Milz liegt im oberen linken Quadranten des Abdomens
B) Die Cisterna chyli liegt in der Regel hinter dem Brustbein (retrosternal)
C) Die größeren Lymphgefäße der Beine haben keine Klappen
D) Aus dem Darm aufgenommene Fette (Chylomikronen) werden über die Lymphe dem Blutkreislauf hinzugeführt
E) Der Ductus thoracicus (Milchbrustgang) mündet in der Regel in die Vena cava inferior

22. Welche der folgenden Aussagen zu den Blutzellen treffen zu? 1. Erythrozyten transportieren Kohlendioxid 2. Thrombozyten wirken bei der Blutstillung mit 3. Die Anzahl an Eosinophilen ist bei allergischen Erkrankungen und Parasitenbefall häufig erhöht 4. Lymphozyten bilden Antikörper 5. Monozyten gehören zu den Phagozyten (sog. Fresszellen)
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

23. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Bei der Therapie der tiefen Beinvenenthrombose stehen im Vordergrund: 1. Intramuskuläre (i.m.) Gabe eines Schmerzmittels 2. Antikoagulation 3. Wärmeanwendung am betroffenen Bein 4. Kompressionstherapie 5. Strikte Bettruhe für 2 Wochen
A) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig

24. Welche der folgenden Aussagen zur Migräne treffen zu? 1. Bei einer Migräne mit Aura treten zusätzlich Symptome wie Lichtblitze, Gefühlsstörungen oder Sehstörungen auf. 2. Bei typischer Migräne ohne Aura wird die Diagnose aufgrund der Anamnese und der Symptomatik gestellt, die neurologische Untersuchung ist in der Regel unauffällig 3. Nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Regulierung des Tagesrhythmus, regelmäßiger Schlafrhythmus und regelmäßiger Ausdauersport können Einfluss auf die Häufigkeit der Migräneattacken haben 4. Typisch sind pulsierende, meist einseitig auftretende Kopfschmerzen 5. Bei regelmäßiger Einnahme von Schmerzmedikamenten besteht die Gefahr eines medikamenteninduzierten Kopfschmerzes
A) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

25. Welche der folgenden Aussagen zum Herz treffen zu? 1. Es ist ein muskulöses Hohlorgan 2. Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geöffnet 3. Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geschlossen 4. Das bindegewebige Herzskelett wirkt auch als elektrische Isolation zwischen Vorhöfen und Kammern 5. Die Mitralklappe trennt den rechten Vorhof von der rechten Kammer
A) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig

26. Welche Aussage trifft zu? Unter dem Begriff „Schockindex“
A) den Quotienten aus systolischem und diastolischem Blutdruck
B) den Quotienten aus Pulsfrequenz und diastolischem Blutdruck
C) den Quotienten aus Pulsfrequenz und systolischem Blutdruck
D) Streckung des Beines im Hüftgelenk
E) den Quotienten aus arteriellem Mitteldruck und Pulsfrequenzen

27. Für welche Funktion wird der Muskulus ilopsoas am dringlichsten benötigt?
A) Beugung im Hüftgelenk
B) Beugung im Kniegelenk
C) Beugung des Rumpfes
D) Streckung des Beines im Hüftgelenk
E) Anspannen der Achillessehne

28. Welche der folgenden Aussagen passen zur zweiten Hälfte des Menstruationszyklus? 1. Anstieg des Progesterons 2. Reifung des Follikels 3. Kurz vor Einsetzen der Menstruation kann die Stimmung gedrückt sein 4. Erhöhte Basaltemperatur 5. Entstehen des Gelbkörpers
A) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

29. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Risikofaktoren für einen Apoplex (Schlaganfall) sind: 1. Diabetes mellitus 2. LDL Cholesterinerhöhung 3. Arterielle Hypertonie 4. Regelmäßiger Ausdauersport 5. Rauchen
A) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

30. Bei einem Patienten wurde vor drei Jahren die Prostata operativ entfernt, da ein Prostatakrebs festgestellt worden war. Nun lässt sein Urologe bei ihm das sog. PSA (Prostata spezifisches Antigen) im Blut bestimmen. Welche der folgenden Aussagen zu Prostatakrebs und PSA treffen zu? 1. Der Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern in Deutschland 2. Die meisten Männer, die an Krebs sterben, sterben an einem Prostatakrebs 3. Komplikationen einer operativen Entfernung der Prostata sind Impotenz und Inkontinenz 4. Der PSA-Normalwert ist unabhängig vom Lebensalter 5. Ein Anstieg des PSA-Wertes nach der Operation kann auf ein Tumorrezidiv hinweisen
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

31. Welche der folgenden Aussagen zur Funktion der Hirnnerven treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! Sensorische Signale zum Gehirn leiten:
A) N. opticus (II. Hirnnerv)
B) N. trochlearis (IV. Hirnnerv)
C) N. vestibulocochlearis (VIII. Hirnnerv)
D) N. abducens (VI. Hirnnerv)
E) N. accessorius (XI. Hirnnerv)

32. Zu lhnen kommt ein Patient, der lhnen schildert, dass er Farbringe sieht. Zusätzlich klagt er über Augenschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, starke Kopfschmerzen und Herzrhythmusstörungen. Bei der Untersuchung des Patienten stellen Sie fest, dass der Augapfel extrem hart ist und die Pupillenreflexe nur sehr verzögert auslösbar sind. Was machen Sie?
A) lch verordne dem Patienten eine Augenmassage, um den Augendruck zu senken
B) lch empfehle dem Patienten, dass er einen Termin beim Augenarzt vereinbaren soll
C) lch stelle die Verdachtsdiagnose Glaukomanfall, der umgehend behandelt werden muss
D) lch gehe mit dem Patienten verschiedene Entspannungstechniken durch, um den Augendruck zu senken
E) lch verordne ihm Wärmetherapie und Massage, da die Ursache der Beschwerden eine chronische Verspannung der tiefen Hals-/Nackenmuskulatur sein kann

33. Wovon geht bei Hepatitis A die größte Infektionsgefahr aus?
A) Blut
B) Stuhl
C) Urin
D) Speichel
E) Bronchialsekret

34. Welche der folgenden Aussagen zu Angststörungen treffen zu? 1. Die körperlichen Reaktionen und Empfindungen der pathologischen Angst unterscheiden sich in der Qualität erheblich von denen der „normalen" Angst 2. Die soziale Phobie gehört zu den häufigsten Angststörungen 3. Bei der Agoraphobie besteht eine Angst, sich in eine Menschenmenge oder auf öffentliche Plätze zu begeben 4. Eine Panikattacke ist eine einzelne, abrupt beginnende Episode von intensiver Angst oder Unbehagen, die mit vegetativen Symptomen einhergeht 5. Eine primäre Angststörung liegt bei einem Angstsyndrom vor, das auf eine körperliche oder psychische Grunderkrankung zurückzuführen ist
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

35. Welche Aussage zu Geschwüren am Bein (BeinulcerA) trifft zu?
A) Fehlende Fußpulse sind typisch für ein venöses Ulcus
B) Warme Haut am Fuß spricht für ein Ulcus infolge einer arteriellen Durchblutungsstörung
C) Häufigste Ursache ist eine arterielle Durchblutungsstörung
D) Ein Ulcus an den Zehen ist charakteristisch für eine chronisch-venöse Insuffizienz
E) Bei einem schmerzlosen Ulcus ist an einen Diabetes mellitus zu denken

36. Welche Aussage trifft zu? Die Substitutionsbehandlung von Opioidabhängigen mit Methadon
A) darf durch den Heilpraktiker durchgeführt werden
B) führt in aller Regel zur vollständigen Abstinenz
C) hält die Opioidabhängigkeit aufrecht
D) schließt eine gleichzeitig psychotherapeutische Behandlung aus
E) ist nur stationär durchführbar

37. Welche der folgenden Aussagen über den Aufbau der Gelenke treffen zu? 1. Die Synovia (GelenkschmierE) dient unter anderem dem Stofftransport zum Gelenkknorpel 2. Bei der Synarthrose sind die beteiligten Knochen durch einen Gelenkspalt miteinander verbunden 3. Eine Articulatio trochoidea (Radgelenk) ermöglicht Bewegungen um drei Hauptachsen, sie hat drei Freiheitsgrade 4. Ein Scharniergelenk besitzt nur eine Achse und einen Freiheitsgrad 5. Das Hüftgelenk ist ein Sattelgelenk (Articulatio sellaris)
A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

38. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Ein isoliertes Ödem an einem Unterschenkel tritt auf bei 1. dekompensierter Rechtsherzinsuffizienz 2. nephrotischem Syndrom 3. Erysipel 4. Tiefer Beinvenenthrombose 5. Lymphabflussstörung
A) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

39. Sie behandeln einen Patienten, der plötzlich im Laufe der Therapie unbeirrt droht, sich selbst zu töten. Er ist nicht absprachefähig. Einer stationären Aufnahme stimmt er unter keinen Umständen zu. Was machen Sie?
A) Sie behandeln weiter und verkürzen die Therapieabstände
B) Sie fahren den Patienten persönlich zum Hausarzt
C) Sie informieren die Angehörigen des Patienten, damit diese etwas unternehmen
D) Sie bringen den Patienten selbst nach Hause
E) Sie informieren die Polizei bzw. die Ordnungsbehörde

40. Eine 45-jährige Patientin berichtet von einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule vor wenigen Monaten. Seit dem Vorfall habe Sie ein andauerndes Taubheitsgefühl, vor allem am Kleinfinger und am Ringfinger in der rechten Hand. Welchem Hautsegment (Dermatom) ist diese Körperregion zuzuordnen?
A) C2
B) C8
C) Th6
D) Th10
E) L3

41. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Typische körperliche Symptome einer depressiven Episode sind: 1. Libidoverlust 2. Schlafstörungen 3. Suizidgedanken 4. Appetitlosigkeit 5. Fieber
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

42. Welche Aussage trifft zu? Grübeln gehört im psychopathologischen Befund zur Gruppe der
A) Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
B) formalen Denkstörungen
C) Befürchtungen und Zwänge
D) lch-Störungen
E) inhaltlichen Denkstörungen

43. Welche Aussage trifft zu? Der Hämatokritwert (Hkt) ist definiert als Verhältnis von
A) Zellvolumen und Blutvolumen
B) Zellvolumen und Plasmavolumen
C) Hämoglobin-Gehalt des Blutes zu Erythrozytenzahl
D) Plasmavolumen zu Zellvolumen
E) Zellgewicht zu Plasmagewicht

44. Welche der folgenden Aussagen zur Postmenopausenblutung treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Sie ist immer abklärungsbedürftig
B) Sie tritt überwiegend im Alter von 48 bis 52 Jahren auf
C) Die Postmenopausenblutung geht typischerweise mit Hitzewallungen einher
D) Die Postmenopausenblutung ist eine harmlose Begleiterscheinung des Klimakteriums und bedarf keiner weiteren Diagnostik
E) Als Ursache einer Postmenopausenblutung muss eine onkologische Erkrankung in Betracht gezogen werden

45. Sie werden ins Wartezimmer gerufen. Ein Patient sei kollabiert. Als Sie dort eintreffen, finden Sie einen auf dem Boden liegenden Mann. Welches Vorgehen ist korrekt?
A) Ich warte ab, ob der Patient von alleine wieder zu sich kommt. Ist dies innerhalb von 10 Minuten nicht der Fall, beginne ich sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen
B) Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, bringe ich ihn in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst.
C) Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, veranlasse ich die Information des Rettungsdienstes und leite sofort die Reanimation ein
D) Da ich den Patienten kenne und weiß, dass er unter einer koronaren Herzerkrankung (KHK) leitet, rufe ich direkt den Rettungsdienst an und melde den Verdacht auf einen Herzinfarkt. Danach warte ich auf das Eintreffen des Rettungsdienstes
E) Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, bringe ich den Patienten in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst

46. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! Phytotherapeutika
A) werden typischerweise nach homöopathischen Prinzipien hergestellt
B) haben nahezu keine Nebenwirkungen
C) unterliegen den Arzneimittelgesetz
D) ersetzen Antibiotika in der Regel gleichwertig
E) haben Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

47. Welche Aussage zu alkoholischen Händedesinfektionsmitteln trifft zu? Mit einer nicht ausreichenden Wirksamkeit muss am ehesten gerechnet werden bei
A) Meningokokken
B) Clostridium difficile
C) VRE (Vancomycin resistente Enterokokken)
D) MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus)
E) ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase-bildende Bakterien)

48. Welche der folgenden Aussagen zu Schilddrüsenerkrankungen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Bei euthyreoter Struma ist FT3 und FT4 erhöht
B) Ältere Patienten mit einer großen Knotenstruma zeigen häufig eine funktionelle Schilddrüsen-Autonomie
C) Der TSH-Basalwert dient als Schilddrüsen-Screeningtest
D) Mit einer Jodsupplementierung in der Schwangerschaft sollte im letzten Schwangerschaftsdrittel begonnen werden
E) Hypothyreose führt zu erniedrigten Gesamtcholesterinwerten

49. Welche der folgenden Aussagen zur medianen Halszyste (ThyreoglossuszystE) treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) die mediane Halszyste entsteht meist im Erwachsenalter
B) Die mediane Halszyste wird im Nacken ertastet
C) Ursache ist ein Jodmangel
D) Typische Symptome bei Infektion sind Schmerzen und Rötung der Haut
E) Die mediane Halszyste bewegt sich beim Schlucken

50. Welche der folgenden Aussagen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) treffen zu? 1. Erkrankung wie das Tourette-Syndrom oder der Asperger-Autismus treten oft mit einer begleitenden ADHS-Symptomatik auf. 2. Erworbene Erkrankungen wie Schädel-Hirn-Traumata und entzündliche Hirnerkrankungen können ähnliche Symptome wie ein ADHS bedingen. 3. Bei neuropsychologischen Testungen fallen ADHS-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen durch geringere Auslassungsfehler und Falschantworten auf 4. Bei erwachsenen ADHS-Patienten treten dissoziale Persönlichkeitsstörungen gehäuft auf 5. Bei Erwachsenen spricht impulsives Verhalten gegen ein ADHS
A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

51. Welche der folgenden Aussagen zum Pneumothorax trifft (treffen) zu? 1. Als geschlossener Pneumothorax wird eine Luftansammlung im Pleuraraum mit Verbindung zur Außenluft bezeichnet 2. Bei einem Verdacht auf einen Pneumothorax muss sofort eine Drainage gelegt werden 3. Ein kleiner Pneumothorax kann durch Auskultation nicht ausgeschlossen werden 4. Bei Patienten mit Pleuraerguss bildet sich kein Pneumothorax 5. Am häufigsten ist der Pneumothorax traumatisch bedingt
A) Nur die Aussage 3 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

52. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! Das Neugeborenen-Screening dient der Früherkennung angeborener metabolischer und endokriner Störungen. Das Neugeborenen-Screening umfasst:
A) Hypothyreose
B) Glutensensitive Enteropathie (ZöliakiE)
C) Die Down-Syndrom
D) Rachitis
E) Phenylketonurie (PKU)

53. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Der Ösophagus (SpeiseröhrE) 1. ist ein muskulöser Schlauch 2. ist circa sechzig Zentimeter lang 3. enthält keine Schleimdrüsen 4. kreuzt die Aorta 5. tritt durch das Zwerchfell hindurch
A) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig

54. Welche der folgenden Aussagen zur Skabies trifft (treffen) zu? 1. Bei Skabies besteht für Heilpraktiker ein Behandlungsverbot 2. Der Erreger ist ca. 3-5 mm lang 3. Die Übertragung erfolgt überwiegend durch gemeinsam benützte Handtücher 4. Prädilektionsstelle (bevorzugt betroffene StellE) der Skabies bei Erwachsenen ist der behaarte Kopf 5. Starker Juckreiz, vor allem nachts, ist ein typisches Symptom der Skabies
A) Nur die Aussage 1 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig

55. Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Ihnen wird ein Kind mit Hämatomen im Bereich eines Ohres, an den Waden und den Unterarmen vorgestellt. Es besteht eine Diskrepanz zwischen den Erklärungen der Eltern und dem Befund. Für Sie ergeben sich als Möglichkeiten für Hilfemaßnahmen: 1. Gespräch mit den Eltern 2. Weiterbehandlung durch einen Kinderarzt 3. Beratung mit einer Fachkraft des Jugendamtes, ggf. Meldung an das Jugendamt 4. Beratung durch die Kinderschutzhotline 5. Keine Handlungsnotwendigkeit, für die Erziehung sind die Eltern zuständig
A) Nur die Aussage 5 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig

56. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Zu den typischen Merkmalen des Alkoholdelirs gehören: 1. Zeitliche Desorientiertheit 2. Optische Halluzinationen 3. Nesteln 4. Bradykardie 5. Schwitzen
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

57. Welche der folgenden Befunde weist am ehesten auf eine Erkrankung hin, bei der für Heilpraktiker nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) ein Behandlungsverbot besteht?
A) Pityriasis rosea (RöschenflechtE)
B) Tüpfelnägel
C) Rosazea
D) Ausgeprägter Fingertremor (Pillendrehertremor)
E) Reiswasserstühle

58. Welche/r der folgenden Befunde/Erkrankungen kann am ehesten durch die HPV-Impfung (Impfung gegen humane Papillomaviren) vermieden werden?
A) Endometriose
B) Condylomata acuminata (spitze KondylomE)
C) Ulcus durum (harter Schanker)
D) Ulcus molle (weicher Schanker)
E) Urethritis mit Ausfluss von gelb-grünlichem Eiter (sog. "Bonjour-Tropfen")

59. Welche der folgenden Aussagen zum Eisenmangel treffen zu? 1. Eisenmangelanämien treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen 2. Zu den Ursachen einer Eisenmangelanämie gehören erhöhte Blutverluste 3. Bei einer erfolgreichen Eisentherapie steigen die Retikulozyten an 4. Bei der Eisenmangelanämie ist der Hämoglobinwert vermindert 5. Die Behandlung des Eisenmangels mit oralen Eisenpräparaten führt zu einer Entfärbung des Stuhls
A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig

60. Zu welcher Klasse von Immunglobulinen gehören typischerweise die mütterlichen Antikörper, die durch die Plazentaschranke in den Feten als Immunschutz gelangen?
A) lgM
B) lgG
C) lgE
D) lgD
E) lgA