Heilpraktiker Prüfungsfragen Hygiene

Interaktive und kostenlose Prüfungsvorbereitung für die Heilpraktikerprüfung

Übe mit originalen Prüfungsfragen aus mehr als 10 Jahren zur Vorbereitung auf deine Prüfung zum Heilpraktiker im Fachgebiet Hygiene. Bei jeder Aktualisierung dieser Seite werden die Prüfungsfragen mit Multiple Choice-Antworten neu gemischt. Nach Beendigung der Prüfungsübung erhältst du im Ergebnis auch Erklärungen, warum eine Antwort richtig oder falsch ist.

Viel Erfolg!

1. Welche Aussage zur hygienischen Händedesinfektion trifft zu ?
A) Das Händedesinfektionsmittel wird nach dem Händewaschen auf die feuchten Hände aufgebracht
B) Die aufgebrachte Menge des Desinfektionsmittels muss so bemessen sein, dass die gesamten Hände bis knapp über das Handgelenk satt benetzt sind (etwa 3-5ml)
C) Das Händedesinfektionsmittel wird durch Aneinanderreiben der Hände gleichmäßig verteilt, so dass die Hände vollständig benetzt sind und während 70% der vom Hersteller deklarierten Einwirkungszeit feucht bleiben
D) Nach Ablauf der Einwirkungszeit sollen die Hände abgetrocknet werden
E) Das Nachbefüllen von Desinfektionsmittelspendern wird aus hygienischen Gründen empfohlen

2. Welche der folgenden Aussagen zu Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) trifft zu?
A) Eine Besiedelung mit MRSA führt meist zu hohem Fieber
B) MRSA sind Viren, die zu schweren Infektionen führen können
C) Alkoholische Händedesinfektionsmittel sind gegen MRSA unwirksam
D) Bei MRSA-Trägern ist bevorzugt der Nasen-Rachen-Raum besiedelt
E) Infektionen mit MRSA sind häufiger als Besiedelungen mit MRSA

3. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! Grundsätze der Sterilisation sind:
A) Die trockene Hitze ist der Dampfsterilisation überlegen
B) Die zu sterilisierenden Objekte müssen vor der Sterilisation nicht gereinigt werden
C) Die Lagerung des Materials ist für die erfolgreiche Sterilisation wichtig
D) Der Sterilisationserfolg muss durch Behandlungsindikatoren (z. B. Sporenpäckchen) überprüft werden
E) Es sollen große Verpackungseinheiten hergestellt werden

4. Welche Aussage zur hygienischen Händedesinfektion trifft zu?
A) Das Händedesinfektionsmittel wird nach dem Händewaschen auf die feuchten Hände aufgebracht
B) Die aufgebrachte Menge des Desinfektionsmittels muss so bemessen sein, dass die gesamten Hände bis knapp über das Handgelenk satt benetzt sind (etwa 3-5 ml)
C) Das Händedesinfektionsmittel wird durch Aneinanderreiben der Hände gleichmäßig verteilt, so dass die Hände vollständig benetzt sind und während 70 % der vom Herstellen deklarierten Einwirkungszeit feucht bleiben
D) Nach Ablauf der Einwirkungszeit sollen die Hände abgetrocknet werden
E) Das Nachbefüllen von Desinfektionsmittelspendern wir aus hygienischen Gründen empfohlen

5. Eine Nadelstichverletzung ist in der Heilpraktikerpraxis bei Injektionen oder bei Blutentnahmen nicht auszuschließen. Welche der folgenden Aussagen zum Vorgehen bei einer Nadelstichverletzung trifft (treffen) zu? 1. Die Wunde sollte ausbluten 2. Die sofortige Desinfektion der Wunde mit einem alkoholischen Haut- und Händedesinfektionsmittel ist angezeigt 3. Ein Tupfer - getränkt mit einem Flächendesinfektionsmittel - soll sofort fest auf die Wunde gedrückt werden 4. Der Heilpraktiker muss nach 2 Wochen, nach 2 Monaten und nach 2 Jahren Laborkontrollen beim Patienten und beim verletzten Personal durchführen 5. Die Nadelstichverletzung eines Mitarbeiters muss dokumentiert werden
A) Nur 2 ist richtig
B) Nur 1 und 3 sind richtig
C) Nur 2 und 4 sind richtig
D) Nur 1, 2 und 5 sind richtig
E) Nur 1, 3, 4 und 5 sind richtig

6. Nach der Anweisung des Herstellers soll aus dem Desinfektionsmittelkonzentrat eine 2%ige Gebrauchslösung hergestellt werden. Wieviel Milliliter (ml) Konzentrat braucht man für 8 Liter gebrauchsfertige Desinfektionslösung (Gebrauchslösung)?
A) 16 ml
B) 20 ml
C) 160 ml
D) 400 ml
E) 800 ml

7. In der Krankenhaushygiene werden bei der Aufbereitung von Medizinprodukten zwischen verschiedenen Verfahren unterschieden, z.B. Reinigung, Desinfektion und Sterilisation. Welche Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
A) Ziel der Desinfektion ist ein keimfreier Zustand.
B) Ziele der Reinigung sind die Schmutzlösung und -beseitigung.
C) Ein mögliches Sterilisationsverfahren ist die Behandlung mit feuchter Hitze und erhöhtem Druck.
D) Vor und nach dem Kontakt mit Patientinnen und Patienten müssen die Hände nach dem Einreiben mit einem Händedesinfektionsmittel keimfrei sein.
E) Hauptüberträger von Krankheitserregern in der Praxis sind Instrumente.

8. Welche Aussage zum Hygieneplan trifft zu?
A) Als Hygieneplan wird der Grundriss der Praxis bezeichnet, in dem die Wege infektiöser Patienten fest gelegt sind
B) Als Hygieneplan wird der Plan der Praxis bezeichnet, in dem Quarantänebereiche verbindlich definiert sind
C) Der Hygieneplan ist ein Maßnahmenplan der Regierung zur Verbesserung der Landeshygiene
D) Ein Hygieneplan ist eine Sammlung schriftlich festgelegter Standardarbeitsanweisungen zu verbindlichen Maßnahmen der Infektionshygiene
E) Der Inhalt des Hygieneplans wird durch das Heilpraktikergesetz geregelt

9. Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Eine hygienische Händedesinfektion ist erforderlich: 1. Vor der Zubereitung von Infusionen 2. Bei invasiven Maßnahmen, z. B. Blutentnahme 3. Nach der Versorgung einer Wunde 4. Nach der körperlichen Untersuchung eines Patienten 5. Nach dem Ausziehen von Schutzhandschuhen bei stattgefundenem Erregerkontakt
A) Nur die Aussage 3 ist richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

10. Welche der folgenden Aussagen zu Händedesinfektionsmitteln (HDM) treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten.
A) HDM sind zum Teil frei käuflich in Drogeriemärkten
B) HDM haben ein Wirkspektrum, dass alle Krankheitserreger umfasst
C) In der Praxis kann der Behälter im Handspender (500 ml) bedenkenlos aus einem 5-l-Behälter nachgefüllt werden
D) HDM müssen von der Weltgesundheits-organisation (WHO) freigegeben sein
E) HDM werden in der Regel auf Alkoholbasis hergestellt

11. Welche Aussage zu alkoholischen Händedesinfektionsmitteln trifft zu? Mit einer nicht ausreichenden Wirksamkeit muss am ehesten gerechnet werden bei
A) Meningokokken
B) Clostridium difficile
C) VRE (Vancomycin resistente Enterokokken)
D) MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus)
E) ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase-bildende Bakterien)

12. Welche der folgenden Aussagen zu Clostridium difficile trifft zu?
A) Alkoholische Händedesinfektionsmittel sind gegen Sporen von Clostridium difficile gut wirksam
B) Clostridium difficile wird vorwiegend hämatogen übertragen
C) Clostridium difficile zählt zu den häufigsten Erregern von Atemwegsinfekten
D) Nach Kontakt zu Patienten, die an einer Infektion mit Clostridium difficile erkrankt sind, wird neben einer Händedesinfektion eine Händewaschung mit flüssiger Seife empfohlen
E) Eine indirekte Übertragung von Clostridium difficile über kontaminierte Oberflächen in der Umgebung des Erkrankten ist nicht bekannt.

13. In allgemeinen Heilpraktiker-Praxen werden auch invasive Tätigkeiten durchgeführt. Welche der folgenden Aussagen zur Hygiene treffen zu? 1. Eine sachgerechte Händehygiene wird durch das Tragen von Schmuck an den Händen oder Unterarmen beeinträchtigt 2. Bei der Sterilisation handelt es sich um ein Verfahren, durch das ein Objekt von möglichst allen lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z.B. Sporen) befreit wird 3. Nach einer invasiven Tätigkeit ist nach dem Ausziehen der Handschuhe eine hygienische Händedesinfektion vorzunehmen 4. Das Anbruch- oder das Ablaufdatum eines Händedesinfektionsmittels ist auf dem Behältnis oder separat zu dokumentieren 5. Laut KRINKO-Empfehlung (Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut) sind nach jedem Patientenkontakt die Hände zu waschen
A) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

14. Welche der folgenden Erreger (inklusive ihrer Dauerformen) können in der Umwelt am längsten überleben?
A) Streptokokken
B) Clostridium tetani
C) Escherichia coli
D) Meningokokken
E) Klebsiellen

15. Welche der folgenden Aussagen zur Entsorgung von gebrauchten Injektionskanülen im Praxisbetrieb trifft (treffen) zu? 1. Injektionskanülen können in einem Plastikbeutel im normalen Hausmüll entsorgt werden 2. Injektionskanülen müssen generell gesondert als infektiöser Müll entsorgt werden 3. Injektionskanülen müssen in einem stichsicheren Behälter entsorgt werden 4. Nach Benutzung der Injektionskanülen muss die Schutzkappe wieder aufgesetzt werden (sog. Recapping) 5. Injektionskanülen dürfen erst nach Thermobehandlung im Hausmüll entsorgt werden
A) Nur 1 ist richtig
B) Nur 3 ist richtig
C) Nur 3 und 4 sind richtig
D) Nur 4 und 5 sind richtig
E) Nur 2, 3 und 4 sind richtig

16. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Eine sachgerecht durchgeführte Händedesinfektion mit einem Präparat auf Alkoholbasis ist zur Abtötung folgender Erreger geeignet: 1. Clostridium perfringens-Sporen (Erreger von GasbranD) 2. Mycobacterium tuberculosis 3. Staphylococcus aureus 4. EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) 5. Dermatophyten-Sporen
A) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig

17. Wie ist die Entsorgung spitzer oder scharfer Gegenstände (z.B. Kanülen, Skalpelle) in heilkundlichen Praxen vorzunehmen?
A) Sammlung in handelsüblichen Abfalleimern mit Deckel, die mit einem Kunststoffbeutel versehen sind, der dann in den Hausmüll entsorgt wird.
B) Sammlung in stich- und bruchfesten Einwegbehältnissen. Diese können fest verschlossen und sicher vor unbefugtem Zugriff im Hausmüll entsorgt werden.
C) Sammlung unmittelbar am Ort des Anfalls in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten Behältnissen und ohne vorheriges Verdichten oder Zerkleinern zur Verbrennung in einer zugelassenen Anlage.
D) Wie Hausmüll, ohne besondere Anforderung.
E) Sammlung in stich- und bruchfesten Mehrwegbehältnissen. Diese können in üblichen Hausmüllbehältern entleert werden und nach fachgerechter Desinfektion und Reinigung erneut verwendet werden.

18. Welche Aussage zur Lagerfähigkeit von Desinfektionsmitteln in den üblichen Kunststoffflaschen oder Kanistern trifft zu?
A) Aldehyde sind unbegrenzt lagerfähig
B) Ethanol ist unbegrenzt lagerfähig
C) Propanole sind unbegrenzt lagerfähig
D) Peressigsäure ist unbegrenzt lagerfähig
E) Kein Mittel ist unbegrenzt lagerfähig, alle haben ein Verfallsdatum

19. Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Für die Händehygiene gilt: 1. Bei der alkoholischen Händedesinfektion muss die Haut etwa 10 Sekunden feucht gehalten werden 2. Alkoholische Händedesinfektionsmittel sind besser hautverträglich als die Händewaschung mit oberflächenaktiven Handwaschpräparaten 3. Alkoholische Händedesinfektionsmittel wirken gegenüber Bakteriensporen nicht abtötend 4. Heißlufttrockner sind den Papierhandtüchern vorzuziehen 5. Händedesinfektionsmittel wirken zum Teil nur begrenzt gegen Viren
A) Nur 2 ist richtig
B) Nur 1 und 3 sind richtig
C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur 2, 3 und 5 sind richtig
E) Nur 1, 2, 3 und 5 sind richtig

20. Welche Maßnahmen zur Infektionsprävention in der Praxis einer Heilpraktikerin/eines Heilpraktikers sind richtig? Wählen Sie eine richtige Aussagenkombination! 1) Hände- und Wäschehygiene 2) Hautdesinfektion 3) Instrumentenaufbereitung 4) Flächendesinfektion und -reinigung 5) Abfallentsorgung
A) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

21. Welche der folgenden Aussagen zur Instrumentenaufbereitung trifft (treffen) zu? 1. Bevorzugte Methode der Instrumentendesinfektion ist die Sprühdesinfektion mit eine RKI-gelisteten Flächendesinfektionsmittel (RKI = Robert-Koch-Institut) 2. Grobverschmutzte Instrumente müssen vor der Reinigung desinfiziert werden. Nach der anschließenden Reinigung ist dann keine erneute Desinfektion mehr erforderlich 3. Wenn der Heilpraktiker die Instrumentenaufbereitung selbst durchführt, ist keine detaillierte schriftliche Beschreibung des Aufbereitungsverfahrens im Hygieneplan erforderlich 4. Wieder verwendbare Instrumente, die die Haut durchdringen bzw. mit Blut in Berührung kommen, müssen mit einem validierten Verfahren sterilisiert werden. 5. Für Instrumente, die die Haut durchdringen bzw. mit Blut in Berührung kommen, ist die Heißluftsterilisation der Dampfsterilisation vorzuziehen.
A) Nur 4 ist richtig
B) Nur 1 und 4 sind richtig
C) Nur 4 und 5 sind richtig
D) Nur 4 und 5 sind richtig
E) Nur 1, 3 und 5 sind richtig

22. Wie ist die Entsorgung spitzer oder scharfer Gegenstände (z. B. Kanülen, SkalpellE) in heilkundlichen Praxen vorzunehmen?
A) Sammlung in handelsüblichen Abfalleimern mit Deckel, die mit einem Kunststoffbeutel versehen sind, der dann in den Hausmüll entsorgt wird
B) Sammlung in stich- und bruchfesten Einwegbehältnissen. Diese können fest verschlossen und sicher vor unbefugtem Zugriff im Hausmüll entsorgt werden
C) Sammlung unmittelbar am Ort des Anfalls in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten Behältnissen und ohne vorheriges Verdichten oder Zerkleinern zur Verbrennung in einer zugelassenen Anlage
D) Wie Hausmüll, ohne besondere Anforderungen
E) Sammlung in stich- und bruchfesten Mehrwegbehältnissen. Diese können in üblichen Hausmüllbehältern entleert werden und nach fachgerechter Desinfektion und Reinigung erneut verwendet werden

23. Welche Aussage zur Hygiene trifft zu?
A) Bei der hygienischen Händedesinfektion ist eine vorgeschaltete Reinigung verpflichtend vorgeschrieben
B) Eine hygienische Händedesinfektion ist vor und nach jedem Wundkontakt erforderlich
C) Das Tragen steriler Handschuhe bei invasiven Maßnahmen macht eine Händedesinfektion überflüssig
D) Vor Haut-/Weichteilpunktionen ist eine Sprühdesinfektion der Einstichstelle ausreichend
E) Zur Vermeidung einer Krankheitsübertragung ist die hygienische Händewaschung ebenso wirksam wie die hygienische Händedesinfektion

24. Welche der folgenden Aussagen zur alkoholischen Hautdesinfektion vor der Applikation einer Injektion trifft (treffen) zu? 1. Bei der Desinfektion des Hautareals wird die Zahl der lebensfähigen Keime für gewissen Zeit reduziert 2. Sie ist eine symbolische Handlung, bzw. dient allenfalls der Hautreinigung 3. Ziel der Desinfektion ist das Abtöten der residenten Hautflora 4. Sie dient unter anderem der Abwendung vermeidbarer Spritzenabszesse 5. Die Einwirkzeit spielt für die Wirkung des Desinfektionsmittels keine Rolle
A) Nur 4 ist richtig
B) Nur 1 und 4 sind richtig
C) Nur 1, 2 und 5 sind richtig
D) Nur 1, 3 und 4 sind richtig
E) 1-5, alle sind richtig

25. Welche Aussage zu alkoholischen Händedesinfektionsmitteln trifft zu? Mit einer nicht ausreichenden Wirksamkeit muss am ehesten gerechnet werden bei
A) MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus)
B) VRE (Vancomycin resistente Enterokokken)
C) ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase-bildende Bakterien)
D) Clostridium difficile
E) Meningokokken